Hallux Operation - ohne Metall
Eine Hallux valgus OP mit Schrauben aus menschlichem Knochen erspart Ihnen eine mögliche zweite Operation zur Metall- oder Fremdkörperentfernung und die damit verbundenen Risiken.
Operationstechnik
Die Operationstechnik bei Hallux valgus Deformitäten ist abhängig von der Art der Fehlstellung.
Die Shark Screw® kann bei allen Ausprägungen, also bei leichten, mittleren und schweren Fehlstellungen eingesetzt werden.
Somit eignet sich die Shark Screw® für alle Deformitätsgrade, für die sonst auch Metalle (Platten/Schrauben), Legierungen, Metalldrähte oder reaktiver Kunststoff zum Einsatz kommen.
Im Großteil der österreichischen Kliniken zählt Shark Screw® bereits zum Standard bei diversen fußchirurgischen Eingriffen, zu denen auch die Hallux-Operation gehört.
Bandagen, Schienen und Co. bei Hallux valgus
Wenn Sie sich umfassend über Hallux valgus und dessen Behandlungsmöglichkeiten informieren wollen, lesen Sie unseren Hallux valgus Ratgeber. Dort finden Sie viele weitere Informationen rund um das Thema Hallux valgus und die Vor- und Nachteile von Schienen, Bandagen usw.
Ablauf der Operation
Hallux Operationen werden je nach Krankenhaus und Patientenwunsch in Lokalanästhesie oder Vollnarkose durchgeführt.
Je größer die Deformität ist, desto länger kann die Operation dauern.
Bei Shark Screw® werden Sehnen und das umliegende Gewebe maximal geschont, da der Kopf der Schraube auf Knochenniveau abgeschnitten wird und Shark Screw® aus humanem Knochen besteht.

Die Heilung
So funktioniert sie mit der Shark Screw®.
Im Inneren der Shark Screw® befindet sich ein natürliches System von Kanälen, die sogenannten Havers-Kanäle. Körpereigene Gefäße und Knochenzellen können sich in diesen Strukturen ansiedeln und ausbreiten.
Dieser Prozess ist Voraussetzung für die Umbauvorgänge und die Knocheneinheilung der Shark Screw®.
Die feinen Knochenkanäle machen Shark Screw® zu einem biointelligenten Fixationssystem für Knochen.
Körperfremde Materialen wie Metalle verbleiben als Fremdkörper im Knochen, sofern Sie nicht bei einer zweiten Operation entfernt werden.